Germany Edition 2025 – Frankfurter Allgemeinen Zeitung

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Die Mechanik

der Zeit

GALERIE

G A L E R I E

G A L E R I E

Zwischen Uhrwerken und Automotoren

gibt es eine Verbindung: die Mechanik.

Diese Verbindung ist so natürlich, dass

man bei schönen Mechaniken sowohl

an schöne Uhren als auch an schöne

Autos denkt. Die Ähnlichkeit ist so

groß, dass Liebhaber der einen oft auch

Liebhaber der anderen sind. Es liegt

auf der Hand, sie zusammenzubringen.

Gleich und Gleich gesellt sich gern.

1. RICHARD MILLE RM 43-01 Ferrari. Design,

Funktionalität, Materialien ... Richard Mille lässt

sich in jeder Hinsicht von der Formel 1 inspirie-

ren. Das liegt in der DNA der Marke. Die RM 43-01,

das zweite Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit

Ferrari, ist ein besonders anschauliches Beispiel

dafür. Modell aus Carbon TPT®, Tourbillon-Chro-

nograph mit Schleppzeiger.

2. BREGUET Classique Répétition Minutes 7637.

In dieser Skelettversion aus Weißgold enthüllt Bre-

guet einen Teil des „Motors” einer der raffinier-

testen uhrmacherischen Komplikationen, nämlich

der Schlagwerkfunktion, die die Stunden, Vier-

telstunden und Minuten zwischen den Viertel-

stunden schlägt.

3. AUDEMARS PIGUET Royal Oak Offshore Chro-

nographe Automatique 43 mm. Der „Bolide“ mit

dem Kaliber 4401, einem Chronographen mit Fly-

back-Funktion, unterstreicht seine Kraft in einem

Gehäuse aus Stahl und Keramik in der Farbe „Bleu

Nuit, Nuage 50“: Die emblematische Einfärbung

erstreckt sich nun auch auf das Hightech-Material.

4. ROLEX Oyster Perpetual Cosmograph Day-

tona. Der Cosmograph Daytona ist eng mit der Welt

des Motorsports verbunden und verfügt über ein

türkisblau lackiertes Zifferblatt, das einen starken

Kontrast zu den tiefschwarzen Zählern in einem

Gehäuse aus Gelbgold bildet. Er misst kurze Zei-

ten mit dem Kaliber 4131, einem „Motor”, der die-

sem Modell vorbehalten ist.