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Die Mechanik
der Zeit
GALERIE
G A L E R I E
G A L E R I E
Zwischen Uhrwerken und Automotoren
gibt es eine Verbindung: die Mechanik.
Diese Verbindung ist so natürlich, dass
man bei schönen Mechaniken sowohl
an schöne Uhren als auch an schöne
Autos denkt. Die Ähnlichkeit ist so
groß, dass Liebhaber der einen oft auch
Liebhaber der anderen sind. Es liegt
auf der Hand, sie zusammenzubringen.
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
1. RICHARD MILLE RM 43-01 Ferrari. Design,
Funktionalität, Materialien ... Richard Mille lässt
sich in jeder Hinsicht von der Formel 1 inspirie-
ren. Das liegt in der DNA der Marke. Die RM 43-01,
das zweite Ergebnis seiner Zusammenarbeit mit
Ferrari, ist ein besonders anschauliches Beispiel
dafür. Modell aus Carbon TPT®, Tourbillon-Chro-
nograph mit Schleppzeiger.
2. BREGUET Classique Répétition Minutes 7637.
In dieser Skelettversion aus Weißgold enthüllt Bre-
guet einen Teil des „Motors” einer der raffinier-
testen uhrmacherischen Komplikationen, nämlich
der Schlagwerkfunktion, die die Stunden, Vier-
telstunden und Minuten zwischen den Viertel-
stunden schlägt.
3. AUDEMARS PIGUET Royal Oak Offshore Chro-
nographe Automatique 43 mm. Der „Bolide“ mit
dem Kaliber 4401, einem Chronographen mit Fly-
back-Funktion, unterstreicht seine Kraft in einem
Gehäuse aus Stahl und Keramik in der Farbe „Bleu
Nuit, Nuage 50“: Die emblematische Einfärbung
erstreckt sich nun auch auf das Hightech-Material.
4. ROLEX Oyster Perpetual Cosmograph Day-
tona. Der Cosmograph Daytona ist eng mit der Welt
des Motorsports verbunden und verfügt über ein
türkisblau lackiertes Zifferblatt, das einen starken
Kontrast zu den tiefschwarzen Zählern in einem
Gehäuse aus Gelbgold bildet. Er misst kurze Zei-
ten mit dem Kaliber 4131, einem „Motor”, der die-
sem Modell vorbehalten ist.